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Aktiv werden gegen Rodeo


Lokalblatt verlost Familientickets für Rodeo-Tierquälerei

Am 19./20.10.2013 werden in Dörpen im Landkreis Emsland die "Deutschen Rodeomeisterschaften" stattfinden. Das Lokalblatt "Der Wecker" bewarb die Veranstaltung nicht nur in einem bunten Artikel, sondern verlost auch Familientickets für die tierquälerische Veranstaltung. Bitte protestieren Sie dagegen bei der Redaktion unter redaktion@der-wecker.de und gewinnspiel@der-wecker.de .

Rodeo in Rumänien verhindern

Am 10./11. August 2013 soll in Rumänien ein zweitägiges Rodeo stattfinden. Das ist wahrscheinlich das erste Rodeo dort. Die Startgebühr für Reiter ist niedrig und der Gewinner bekommt Preisgeld. Die Veranstalter kommen aus Ungarn. Wir waren bereits in Ungarn bei Rodeos dabei und wissen, dass man es da richtig krachen lässt.

Um dieses Rodeo zu verhindern und damit sich Rodeo gar nicht erst in Rumänien etabliert, sind Kontakte zu rumänischen Tierschützern erforderlich. Wer diese hat, könnte bitte den Kontakt herstellen.

Vorerst macht es wahrscheinlich Sinn, an den rumänischen Botschafter in Deutschland zu schreiben.

Musterbrief an den Botschafter von Rumänien, office@rumaenische-botschaft.de

Sehr geehrter Herr Botschafter,

am 10./11. August 2013 sollen bei Oradea Rodeos stattfinden. Ich halte Rodeos für Tierquälerei, denn es funktioniert nur durch Gewaltanwendung. An den Menschen gewöhnte Tiere wie Rinder, Pferde, Schafe und Schweine, werden künstlich immer wieder dazu gebracht, sich wie wild zu verhalten. Verletzungen und vielleicht sogar Todesfälle unter den Tieren sind garantiert.

Bitte nehmen Sie Kontakt zu den zuständigen rumänischen Behörden auf und setzen Sie sich dafür ein, dass diese und weitere eventuell geplante Rodeoveranstaltungen nicht stattfinden.

Ein generelles Verbot von Rodeos ist erforderlich.

Mit freundlichen Grüßen



WDR-Werbung für Kölner Rodeoshow

Am Samstag, dem 27.07.2013 gab es eine Live-Schaltung vom Kölner Rodeo ins Studio der WDR "Lokalzeit", die in eine schamlose Werbung für Rodeo ausartete.

Wer sich selbst ein Bild machen will, kann sich den Beitrag ansehen, der noch ein paar Tage im Internet abrufbar sein wird:

Zwar wurde die Kritik an Rodeo zaghaft angesprochen, es hieß jedoch, man habe keinen "Kritiker" hier. Also kam nur der Rodeobetreiber zu Wort.

Man kann es nur als schlampige Recherche bezeichnen, dass die "Kritiker" zwar das ganze Wochenende in allen fünf Shows auf dem Rodeogelände waren und draußen Tierschützer Flugblätter gegen Rodeo verteilten, aber eben vom WDR nicht vorher kontaktiert wurden. Dabei stehen im Internet jede Menge Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme.

Während der Rodeobetreiber seine beschönigenden Standardsprüche herunterrasselte, liefen pikanterweise Aufnahmen aus der Nachmittagsshow, in denen ein brauner Bulle mit Reiter kurz gegen ein offenes Tor prallte. Das war eine sehr gefährliche Situation, was sogar von den Möchtegern-Cowboys in der Arena öffentlich kommentiert wurde.

Der Reporter forderte die Zuschauer am Ende zum Kommen auf, um sich selbst ein Bild machen zu können.

Wer ebenso über den Beitrag empört ist, kann sich an die Redaktion wenden: studio.koeln@wdr.de


pferdefreundlich ???Bitte weiter protestieren: Rodeos in Mainz-Kastel

 

Wenn man es den Möchtegern-Cowboys zu kuschelig macht, bleiben sie gerne. Deshalb richtet sich unser Protest erneut an die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich.

An zwei Wochenenden sollen in Mainz-Kastel in einem Gewerbegebiet Rodeos stattfinden (8./9. und 15./16.06.2013).

Nach der gelungenen Protestaktion in Frankfurt-Nied, die von der Tierrechtsinitiative Rhein-Main veranstaltet wurde und den zahlreichen Protestschreiben von Einzelpersonen, geht es darum, das Tierschutz-Problem Rodeo weiterhin aufzuzeigen, sonst sehen die hessischen Behörden keinen Handlungsbedarf. (Hier ein Bericht vom HR-Maintower über Rodeo).

Wie inzwischen mitgeteilt wurde, gibt es in Hessen nun doch einen Erlass zu Rodeo. Dessen Inhalt wird der Öffentlichkeit gegenüber jedoch verheimlicht. Warum, muss man sich fragen. Was hat man zu verstecken?

Bitte protestieren Sie gegen die Rodeos und fordern Sie, dass der Inhalt des Erlasses veröffentlicht wird bei


Umweltministerin Lucia Puttrich
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Mainzer Str. 80
65189 Wiesbaden
Fax 0611 - 815 1959
Email: lucia.puttrich@hmuelv.hessen.de

und der für Tierschutz zuständigen Abteilung V,
Email: vetabt@hmuelv.hessen.de

Protest vor Ort !!!

Sie sind außerdem sehr willkommen beim Protest vor Ort, der am Samstag, dem 15.06.2013 zwischen 18 h und 19 h in

Mainz-Kastel, Ernst-Galonske-Straße, Industriegebiet Petersweg

stattfindet. Tierrechtler von animal 2ooo werden gemeinsam mit Mitgliedern anderer Vereine gegen die Veranstaltung protestieren und die Besucher über die Qual informieren, die Rodeo für die Tiere bedeutet. Einzelpersonen sind willkommen. Wer will kann auch Poster mitbringen. Flugblätter sind vorhanden.

Beachten Sie auch den neuen Anti-Rodeo-Blog: anti-rodeo.blogspot.co.uk und folgen Sie uns auf Twitter: @miss_anti_rodeo


Protestaufruf zum Rodeo in Frankfurt-Nied

Rodeos und Polo. Eine gelungene Verbindung. Da freuen sich die Pferde aber, oder?

Am 11./12. Mai 2013 werden in Frankfurt Main - Nied Rodeos auf einem Trainingsgelände für Polo stattfinden. Polo ist unter Pferdefreunden nicht unumstritten. Da passt Rodeo prima dazu, nicht wahr?Dies ist das dritte Wochenende in diesem Jahr, an dem in Hessen Rodeos veranstaltet werden. In diesem Bundesland dürfen sich die Möchtegern-Cowboys besonders wohlfühlen, denn Hessen hat keinen Erlass, der Rodeos zum Schutz der Tiere reglementiert.

Das sollte sich unbedingt und schnellstens ändern, denn Rodeos sind Tierquälerei. Wenn es Ihnen auch reicht, dann schreiben Sie bitte an die für Tierschutz zuständige

Umweltministerin Lucia Puttrich
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Mainzer Str. 80
65189 Wiesbaden
Fax 0611 - 815 1959
Email: lucia.puttrich@hmuelv.hessen.de

und an die für Tierschutz zuständige Abteilung V,
Email: poststelle@hmuelv.hessen.de

Sollten Sie eine Antwort erhalten, würden wir uns über eine entsprechende Information freuen.

Die Tierrechtsinitiative Rhein-Main e.V. wird am 12.05.2013 eine Protestveranstaltung durchführen. Details

Und hier geht es zum neuen Anti-Rodeo Blog von Miss Anti-Rodeo.


Rodeo im belgischen Waardamme - Was deutsche und belgische Möchtegern-Cowboys beim gemeinsamen Rodeo tun

Schockierende Aufnahmen von zwei deutsch-belgischen Rodeos vom Herbst 2012 in Waardamme. Dieses Video zeigt Auszüge der Veranstaltungen, die teilweise bei Dunkelheit stattfanden. War das Absicht, damit die Zuschauer nicht alle Manipulationen an den Tieren mitbekommen konnten?

Kalb mit FlankengurtAufgrund der technisch bedingten zeitlichen Begrenzung kann der Umgang mit den Kälbern nur auszugweise gezeigt werden. Ihnen wurde bei der Vorbereitung der Ritte besonders übel mitgespielt. Später wurden sie von jugendlichen Sadisten teilweise mit Flankengurt und Sporen geritten. Die Reiter waren offensichtlich zu schwer für die sich noch im Wachstum befindende Tiere, weshalb dauerhafte Schäden nicht auszuschließen sind.

Rodeo wird auch im Sommer 2013 wieder in Deutschland zu sehen sein. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie irgendwo Ankündigungen dafür sehen.


Sollten Sie Kontakte zu belgischen Tierfreunden haben, schicken Sie den Link zum Video an sie weiter, damit sie bei den belgischen Behörden protestieren können.


Autsch! Die tierfeindlichen Weihnachtsgrüße von Formel 1-Fahrer Nico Rosberg

Formel 1 - Fahrer Nico Rosberg beweist mit seinen Weihnachtsgrüßen, dass der Drang zur Selbstdarstellung- und Selbstvermarktung selbst vor Tierleid keinen Halt macht. Ein Video, das quer durch das Internet verlinkt ist, zeigt ihm beim Bullenreiten. Der brutale Flankengurt ist deutlich sichtbar. Gerade dieses Zwangsmittel, mit dem Pferde und Rinder beim Rodeo immer wieder zum Buckeln gebracht werden, steht massiv in der Kritik. Bei den Bullen drückt er bekanntlich schmerzhaft auf die Harnröhre und bei Pferden mussten wiederholt Hautverletzungen feststellen.

Ich habe an das Management von Nico Rosberg geschrieben und darum gebeten, dass das Video aus dem Netz genommen wird, da es Rodeo und Cowboys glorifiziert. Dabei handelt es sich bei ihnen nicht um harte Männer, sondern ähnlich wie bei Toreros um Feiglinge, die das eigene Risiko so gering wie möglich halten, indem sie die Tiere mithilfe von Angst, Schmerz und Stress einschüchtern. Außerdem habe ich um eine Erklärung von Nico Rosberg gebeten. Ob er keine Zeit dazu hatte, sich im Internet über die Hintergründe von Rodeo zu informieren oder ob ihn Tierleid generell kalt lässt, ist unklar.Da der Namenszug "Mercedes-Benz Petronas" im Video deutlich sichtbar ist, habe ich mich auch an das Mercedes-Team gewandt.

Wer auch meint, dass Rodeo unsportlich ist und nicht beworben, sondern verboten werden sollte, kann sich über

oder bei Rosberg's YouTube-Kanal an die Verantwortlichen für das Video wenden.

Ich bitte um weite Verbreitung und danke allen, die die Arbeit gegen Rodeo im vergangenen Jahr tatkräftig unterstützt haben. Für 2013 wünsche ich allen Gesundheit und viel Energie und eine neue Regierung, die den Tierschutz endlich voran bringt,
Mechthild Mench



Internationaler Protest erforderlich - Rodeo in Australien

Am 23. September 2012 fand im "Lugarno Lions Club" in der ausstralischen Stadt Hurstville mit Genehmigung des Stadtrates ein dreitägiges Rodeo statt. Bereits im Vorfeld hatte es Proteste gegeben, die allerdings ignoriert wurden. Das Rodeo wurde dem brutalen Klischee einer Rodeoveranstaltung gerecht, wie Tierschützer vor Ort beobachten mussten. Nun soll eine Wiederholung der tierquälerischen Veranstaltung verhindert werden. Bitte folgen Sie diesem Link und schicken Sie den Musterbrief an den "Lugarno Lions Club" und die Stadtverwaltung .


mit Elektroschocker auf Bullen Rodeos im Vergnügungspark Fort Fun - familienfreundlich???

Vom 03.-05.08.2012 sollen im Vergnügungspark "Fort Fun" in Bestwig, Hochsauerlandkreis, Rodeos stattfinden.
Wir schrieben dem Geschäftsführer, Jan Reuvers, einen offenen Brief und schlugen ihm vor, statt Tierquälerei doch Motoball auf das Programm zu setzen. Die Antwort darauf war, dass das Fort Fun eine Westernstadt ist und dass Rodeo zu dem Thema passt. Man muss sich fragen, warum die Betreiber 40 Jahre hervorragend ohne Rodeo auskamen. Sie sahen sich die vielen Protestzuschriften so unter Druck, dass Sie am 27.07.2012 ein Presserodeo veranstalteten. Eine Mitstreiterin veröffentliche diesen Bericht vom Presserodeo.



RWE war als Sponsor auf den Veröffentlichungen zur Veranstaltung angegeben. Darauf hingewiesen, das man auch beim deutschen Rodeo nicht ohne "Hilfsmittel" auskommt, wie diese Bilder von einem Auftritt von Rodeo America im hessischen Griesheim beweisen, teilte der RWE-Konzern unserem Verein in einem Schreiben vom 22.06.2012 mit, dass das Sponsering der Rodeos im Fort Fun eingestellt werde.

Ein Auszug: "Ihre Sorge um das Wohl der Tiere teilen wir. Wir halten es auch für besonders wichtig, dass Veranstaltungen mit Tieren im Einklang mit dem Tierschutzgesetz stehen. Dies ist auch ein besonderes Anliegen unseres zukünftigen CEOs Peter Terium. Wir haben uns daher entschlossen, unser Sponsoring für das Rodeo-Reiten einzustellen und uns im Rahmen des Fort-Fun Jubiläums nunmehr auf Aktivitäten rund um Familien zu konzentrieren. Statt Rodeo-Reiten fördern wir nun Kinderschminkaktionen, stellen eine Hüpfburg zur Verfügung und zeigen die Möglichkeiten von Elektromobilität (Bobby-Cars, Segways) spielerisch auf."










Sehr erfreulich für die Zukunft ist auch, dass der Konzern seine Sponsoring-Aktivitäten überprüfen und seine Sponsoring-Richtlinien präzisieren will.

Diese Entscheidung ist für den Tierschutz sehr wichtig, denn ohne Sponsorengelder können derartige Veranstaltungen auf Dauer nicht mehr existieren. Bitte also ab jetzt nicht mehr an RWE schreiben.



Die übrigen Protestanschriften dürfen aber noch reichlich bedient werden, denn: Rodeo ist Tierquälerei. Die Tiere sind nicht "wild", sondern Opfer, die immer wieder durch den Einsatz von Zwangsmitteln zu dem gewünschten Verhalten gebracht werden, um den Sensationseffekt zu erhöhen. Tierschutz und Rodeo schließen sich gegenseitig aus.

Rodeo ist eine vollkommen künstliche Angelegenheit, bei der sich erwachsene Europäer ganzjährig als Cowboys und Cowgirls verkleiden und das nachspielen, was sie für eine Tradition des "Wilden Westens" halten, den sie glorifizieren. Die Tiere müssen mitmachen, um das Bild abzurunden. Was sie dabei durchmachen müssen, ist nicht relevant, denn sie werden zu bloßen Gegenständen reduziert.

Was können wir dagegen tun? Im Gegensatz zu den Möchtegern-Cowboys, lehnen wir Gewalt ab und nutzen das uns vom Gesetzgeber garantierte Rechte auf freie Meinungsäußerung. Auch wenn uns die Rodeoleute durch Einschüchterungsversuche gerne mundtot machen möchten...

Sie können sofort diese Petition unterschreiben. Sie können an der Demo vor dem Gelände teilnehmen.

mit Spiess auf Bullen

Bitte protestieren Sie bereits jetzt bei folgenden Anschriften (wie immer höflich):

* NRWs Landwirtschaftsminister Johannes Remmel: poststelle@mkulnv.nrw.de

* Veterinäramt des Hochsauerlandkreises:
Fachbereichsleiter Dr. Thomas Delker, Thomas.Delker@hochsauerlandkreis.de und Frau Dr. Kreutzmann (Tierschutz), Bettina.Kreutzmann@hochsauerlandkreis.de

* Landrat des Hochsauerlandkreises, Dr. Karl Schneider , Karl.Schneider@hochsauerlandkreis.de

* Ralf Peús, Bürgermeister von Bestwig: peus@bestwig.de , gemeinde@bestwig.de . Die Gemeinde Bestwig führt die Veranstaltung auf ihrer offiziellen Webseite auf.

* Vergnügungspark Fort Fun: post@fortfun.de

Bitte verbreiten Sie die Nachricht massiv weiter und informieren Sie uns, ob und welche Antworten Sie bekommen.


pferdefreundlich? Köln 2010Bundesweite Kampagne gegen Rodeo

Sie haben das Video zur Kampagne bereits angeschaut und sind betroffen und wütend über das, was da alljährlich von April bis Oktober in Deutschland mit Rindern und Pferden veranstaltet wird? Sie wollen den Tieren helfen?

Vorbemerkung: Bisher haben wir immer bei den jeweiligen Veterinärämtern vor Ort gegen Rodeo protestiert. Seit dem Frühjahr 2005 ist das Gutachten der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. zu Rodeo im Internet veröffentlicht. Im Juni 2006 beschlossen die Tierschutzreferenten der Länder, das Gutachten in Form eines jeweiligen Ländererlasses umzusetzen. Man beschloss ein Verbot des Flankengurtes, der Sporen, des Wild Horse Race und des Bullenreitens. Leider haben nicht alle Länder das Gutachten komplett umgesetzt. Besonders problematisch ist die rinderfeindliche Haltung Hessens und Baden-Württembergs, wo Bullenreiten noch erlaubt ist. Aufgrund dieser und anderer Mängel in der Handhabung von Rodeo seitens der Behörden, gibt es auch eine unterschiedliche Rechtsprechung zu Rodeo. Manche Verwaltungsgerichte stellen den Schutz der Tiere in den Vordergrund, manche Richter entscheiden aufgrund der knappen Zeit (es sind meistens Eilverfahren!!!) lieber zugunsten derjenigen, die die Tiere zu ihrer Unterhaltung ausbeuten möchten.

Fazit: Die Tierschutzreferenten der Bundesländer müssen sich gemeinsam mit dem Bundesverbraucherministerium erneut an einen Tisch sitzen und nach einer Lösung im Sinne der Tiere suchen. Das Tierschutzgesetz, das eigentlich in seiner jetzigen Form bereits ausreichen sollte, muss entsprechend erweitert werden. Die Verantwortung für die jeweiligen Auflagen für Rodeoshows und Trainingsveranstaltungen muss von den Schultern der jeweiligen Amtstierärzte genommen werden. Es müssen eindeutige Vorschriften her, die auch vor Gericht Bestand haben.

Wir setzen uns dafür ein. Unterstützen Sie uns und wenden Sie sich an die nachfolgenden Empfänger:

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum
Referat 34 - Tierschutz
Kernerplatz 10
D-70182 Stuttgart
Fax: 0711-126-2411
E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,
Gesundheit und Verbraucherschutz
Referat 37 - Tierschutz
Rosenkavaliersplatz 2
D-81925 München
Fax: 089 - 9214 - 3197
E-Mail: tierschutz@stmug.bayern.de

Senatsverwaltung für Gesundheit,
Soziales und Verbraucherschutz
Referat Veterinärwesen
Oranienstraße 106
D-10969 Berlin
Fax: 030-9028-2060
E-Mail: poststelle@senguv.berlin.de

Ministerium für Ländliche Entwicklung,
Umwelt und Verbraucherschutz
Referat Tierschutz
Lindenstraße 34 a
D-14467 Potsdam
Fax: 0331-866-7444
E-Mail: vetwesenbb@mluv.brandenburg.de

Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Freien
Hansestadt Bremen
Ref. 32 - Veterinärwesen, Lebensmittelsicherheit und Pflanzenschutz
Bahnhofsplatz 29
D-28195 Bremen
Fax: 0421-361-4808
E-Mail: Veterinaerwesen@gesundheit.bremen.de

Behörde für Wissenschaft und Gesundheit
der Freien und Hansestadt Hamburg
Hamburger Straße 37
22083 Hamburg
Fax: 040- 428 63 - 2411
E-Mail: poststelle@bsg.hamburg.de

Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Referat V3a Tierschutz, Tierarzneimittel und Tiergesundheitsschutz
Postfach 3109
D-65021 Wiesbaden
Fax: 0611-815-1941
E-Mail: Vetabt@hmuelv.hessen.de

Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,
Forsten und Fischerei
Referat 540 Tierschutz
Paulshöher Weg
D-19061 Schwerin
Fax: 0385-588-6025
E-Mail: poststelle@lu.mv-regierung.de

Niedersächsisches Ministerium
für den ländlichen Raum, Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
z. Hd. Herrn Dr. Jörg Baumgarte,
Referat Tierschutz
Calenberger Straße 2
30169 Hannover

Fax: 0511-120-2378
E-Mail: poststelle@ml.niedersachsen.de

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
Fax: 0211/4566-388
D-40476 Düsseldorf

E-Mail: poststelle@mkulnv.nrw.de

Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Abteilung 2 - Tierschutz
Albertstr. 10
D-01097 Dresden
Fax: 03 51 - 5 64 57 70
E-Mail: poststelle@sms.sachsen.de

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
Referat Veterinärverwaltung, Tierschutz und Tierseuchenbekämpfung
Olvenstedter Straße 4
D-39108 Magdeburg
Fax: 0391-567-1727
E-Mail: poststelle@mlu.sachsen-anhalt.de

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes
Schleswig-Holstein
Referat Veterinärwesen
Adolf-Westphal-Straße 4
D-24143 Kiel
Fax: 0431-988-5416
E-Mail: internetredaktion@mlur.landsh.de

Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit
Referat 52: Tierschutz, Tierarzneimittel
Werner-Seelenbinder-Straße 6
D-99096 Erfurt
Fax: 0361-3798-800
E-Mail:
Poststelle@tmsfg.thueringen.de
Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
Referat 321 - Tierschutz
Rochusstraße 1
D-53123 Bonn
Fax: 0228 - 529-4401
E-Mail: poststelle@bmvel.bund.de

 



































Protestaktion gegen Rodeo in Osnabrück Mutige Männer

für den 05./06. Mai 2012 haben die Möchtegern-Cowboys zum Osnabrücker Rodeo aufgerufen. Trotz Minister Lindemanns "Tierschutzplan" wird dies bereits das zweite Rodeo dieser Saison in Niedersachsen sein.

Kürzlich riefen wir zum Protest gegen ein Rodeo in Edewecht-Osterscheps auf. Mit Recht! Dort wurde eine neue Perversion beobachtet: Die Kuh "Paula" sollte Männer, die als Cowboys verkleidet waren und Karten spielten, von ihren Stühlen reißen. Das sollte wohl "Rodeo-Poker" sein, das neuerdings in einigen europäischen Ländern durchgeführt wird.

Die verstörte Paula war jedoch nicht angriffslustig und wollte lieber aus der Arena entfliehen. Sie wurde ständig gereizt und provoziert, um sie zu einem aggressiven Verhalten zu bewegen. Stress pur für Paula. Lesen Sie auch unseren Zuschauerbericht.

Es gilt also weiterhin: Rodeos sind nicht tierschutzgerecht, auch wenn die Möchtegern-Cowboys dies immer wieder behaupten.

Erinnern Sie den Minister an sein versprochenes Engagement für den Tierschutz und fordern Sie ein Verbot der Onsnabrücker Veranstaltung, mindestens jedoch ein Verbot des brutalen Flankengurtes und der Sporen bei ALLEN Pferden.

E-Mail des Ministers: gert.lindemann@ml.niedersachsen.de

Bitte schreiben Sie in Kopie auch an:

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) ,
E-mail: poststelle@laves.niedersachsen.de

und das zuständige Veterinäramt des Landkreises Osnabrück:

E-Mail: veterinaer@lkos.de

Vielleicht kann auch jemand Lokalpolitiker und Lokalzeitungen ansprechen?


FlankengurtNein! zum Rodeo in Edewecht-Osterscheps

Am 14. u. 15. April 2012 sollen in Edewecht-Osterscheps (Ldkr. Ammerland, Niedersachsen) Rodeos stattfinden. Rodeos sind nicht tierschutzgerecht, auch wenn die Möchtegern-Cowboys dies immer wieder behaupten. Bei Rodeo werden die angeblichen "Wildpferde" und Bullen durch einen Flankengurt künstlich dazu gebracht, sich wie "wild" zu gebärden. Dabei ist der Flankengurt in Niedersachsen eigentlich per Erlass vom Landwirtschaftsministerium verboten.

Die Verletzungsgefahr für die Tiere, auch durch lang herabhängende und am Boden schleifende Halfterstricke, wird bewusst in Kauf genommen.

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann macht sich für Tierschutz stark. Und trotzdem mussten Tierschützer mit ansehen, wie bei einem Rodeo in Friesoythe (Ldkr. Cloppenburg) im letzten Jahr ein krankes Pferd eingesetzt wurde. Die Fotos sind schockierend. Die Amtstierärzte hätten einschreiten müssen, doch wie so oft, erfolgte keine Reaktion.Krankes Rodeopferd

Auch beim Kölner Rodeo, das einige Wochen vorher stattfand, sahen wir Wunden, die durch den Flankengurt verursacht worden waren. Tierschutzgerecht???

Nehmen Sie den Minister unbedingt beim Wort und fordern Sie ein Verbot der Veranstaltung, mindestens jedoch ein Verbot des brutalen Flankengurtes. Lassen Sie sich nicht mit lachhaften Standardantworten abspeisen!

E-Mail des Ministers: gert.lindemann@ml.niedersachsen.de

Bitte schreiben Sie in Kopie auch an:

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) , E-mail: poststelle@laves.niedersachsen.de

und das zuständige Veterinäramt des Landkreises Ammerland:

E-Mail: Vet.Amt@ammerland.de

Wer Kapazität hat, könnte auch vor Ort eine Demo machen und die Besucher über die Brutalität von Rodeo informieren.


Schon wieder Rodeos in Hockenheim! - Protestaktion am 06.08.2011 ab 15 Uhr am Rodeogelände

Dem Unternehmen Krämer Pferdesport liegen Pferde ganz offensichtlich am Herzen. Oder würde man sonst am 05./.06.08.2011 zum zweiten Mal Rodeos am Firmengelände in Hockenheim veranstalten? Beim Rodeo können sich Pferde nämlich prima austoben, oder???

Letztes Jahr muss es wohl zu wenig spektakulär für die glücklichen Kandidaten gewesen sein, denn dieses Jahr wird ihnen beim Buckeln mit dem bisher verbotenen Flankengurt nachgeholfen. Der ist sogar extra puschelig gepolstert. Böse Zungen meinen zwar, dass die Polsterung den Reizeffekt nicht vermindere, aber wer hört diesen Spaßverderbern schon zu?

Und die Kunden? Was sagen die dazu? Letztes Jahr regten sich viele tierisch auf und manche wollten sich gar aus der Kundenkartei streichen lassen. Wir wissen das, weil wir Kopien der Schreiben bekamen. Auch in Reiterforen empörte man sich mächtig.

Wir meinen, diese Leute waren zu recht schockiert und verärgert, denn wir waren bei beiden Veranstaltungen vor Ort und haben dazu einen Bericht veröffentlicht.

Zwar wurde die Veranstaltung amtstierärztlich überwacht, aber man ließ die langen Halfterstricke, die am Boden schleiften und eine Sturzgefahr für die Pferde darstellten, einfach durchgehen. (Aufnahmen davon, auch aus Hockenheim,sind auf YouTube zu finden.)

Unsere Meinung nach der Veranstaltung: Wie gut, dass wir nicht als Pferde oder Rinder zur Welt gekommen sind, denn so bleibt uns diese Tortur wenigstens erspart!

Alle wirklichen Pferde- und Tierfreunde, die sich bei den Verantwortlichen bzw. den Genehmigungsbehörden zur Veranstaltung in Hockenheim äußern wollen, finden nachfolgend die E-Mail-Adressen. Eine massive Verbreitung dieser Nachricht ist außerdem hilfreich.

Veranstalter Krämer Pferdesport: info@kraemer.de

Veterinäramt des Rhein-Neckar-Kreises: veterinaeramt@rhein-neckar-kreis.de

Landwirtschaftsminister Alexander Bonde: poststelle@mlr.bwl.de

Man kann auch den Tierschutzsprecher der Grünen, Reinhold Pix, um Unterstützung bitten: reinhold.pix@gruene.landtag-bw.de

Wir freuen uns auch über zahlreiche Teilnahme an der Protestaktion, die am Samstag, dem 06.08.2011 ab 15 Uhr von Teilnehmern verschiedener Organisationen durchgeführt wird.


Protestieren auch Sie gegen Rodeos in Bad Rappenau (Landkreis Heilbronn) !

Am 23./24.10.2010 sollen im Kurort Bad Rappenau, im Landkreis Heilbronn, Rodeos stattfinden. Wer selbst schon einmal Rodeos in Deutschland besucht hat, weiß, dass praktisch jedes zweite Wort "Tierschutz" ist und dass die ganze Zeit davon erzählt wird, wie wunderbar es die Tiere doch haben, die man angeblich vor dem Schlachter gerettet haben will. Es ist der blanke Hohn!!!

Machen Sie sich selbst ein Bild davon, wie tierschutzgerecht der Umgang mit den Tieren bei den sieben Shows war, die innerhalb von nur einer Woche in Köln, Hockenheim und Lathen/Hilter stattfanden.

Wir sehen uns darin bestätigt, dass Rodeo auch ohne Flankengurt noch nicht tierfreundlich ist. Einige der gezeigten Tiere werden auch in den in Bad Rappenau geplanten Shows antreten müssen.

ElektroschockerSpiessVor allem das Bullenreiten sollte verboten werden, denn ein schonender Umgang mit den Bullen kann offensichtlich trotz amtstierärztlicher Überwachung nicht gewährleistet werden, wie diese Aufnahmen beweisen, die beim Saisonauftakt 2009 in Griesheim entstanden. Zum Videoclip geht es hier. Somit ist es zum Schutz der Tiere besser, das Bullenreiten präventiv komplett zu untersagen.

Sie können den Tieren heute helfen, indem Sie

a) gegen die Veranstaltungen im Landkreis Heilbronn protestieren (wer vor Ort wohnt, könnte auch noch Lokalpolitiker und lokale Medien ansprechen und um Unterstützung bitten)

b) im Anschluss an die weiter oben angegebenen und für Tierschutz zuständigen Landes- und Bundesbehörden schreiben.

Anschriften:

Minister Rudolf Köberle
Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz
Baden-Württemberg
Kernerplatz 10
70182 Stuttgart
E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de

Oberbürgermeister Hans-Heribert Blättgen
Stadt Bad Rappenau
Kirchplatz 4
74906 Bad Rappenau
E-Mail: stadt@badrappenau.de

Veterinäramt des Landkreises Heilbronn
74064 Heilbronn
E-Mail: Veterinaeramt@landratsamt-heilbronn.de

Sollten Sie eine Antwort bekommen, würden wir uns über eine Weiterleitung an uns freuen.


Nein! zu Tom Cruise als Rodeostar!

Laut Medienberichten wird Tom Cruise in dem Spielfilm "Paper Wings" Rodeo glorifizieren und war zwecks Recherche auch schon bei einem Rodeo in Kalifornien. Klar, dass er einen Cowboy spielen möchte, schließlich machen ihn die hohen Absätze und der Hut größer.

Auf der eigens für den Protest kreierten Webseite TOMCRUISECRUELTY.com gibt es ausführliche Infos und Anschriften (in englischer Sprache). Bitte unterstützen Sie die Kampagne der amerikanischen Tierrechtsorganisation SHARK gegen den Filmstar Tom Cruise und schreiben Sie an seine Managerin Amanda Lundberg.

E-Mail: Amanda.lundberg@42west.net

Zur Vereinfachung hier ein Musterbrief:

Dear Tom Cruise,

With great shock I read that your new movie "Paper Wings" will promote and glorify rodeo.
I consider rodeo to be cruelty to animals and ask you to abandon the project. It will be harmful for your image.


Yours faithfully:
Name:
Country:

Übersetzung

Sehr geehrter Tom Cruise,

zu meinem großem Entsetzen habe ich gelesen, dass Ihr neuer Film "Paper Wings" Rodeo promoten und glorifizieren wird. Ich betrachte Rodeo als Tierquälerei und fordere Sie dazu auf, das Projekt aufzugeben. Es wird Ihrem Image schaden.

Mit freundlichen Grüßen
Name:
Land:

 

 


Protestieren Sie! Internationale Kampagne gegen "Rodeo Europe Tour 2009"

Ab Mitte September 2009 will die Professional Rodeo Cowboy Association (PRCA) eine Rodeo-Tour durch mehrere europäische Länder veranstalten. Schwerpunkt ist Spanien, wo die Rodeos in Stierkampf-Arenen durchgeführt werden. Aber es stehen auch Portugal, Italien, Deutschland, Schweden, Frankreich und die Niederlande auf dem Programm, wobei die genauen Daten und Orte noch nicht veröffentlicht wurden. Protestanschriften, sowie einen Musterbrief in spanischer Sprache finden Sie hier.


Bundesweite Kampagne gegen Rodeo

Vorbemerkung: Bisher haben wir immer bei den jeweiligen Veterinärämtern vor Ort gegen Rodeo protestiert. Seit dem Frühjahr 2005 ist das Gutachten der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. im Internet veröffentlicht. Es liegt ebenso den Tierschutzbeauftragten des Bundes und der Länder vor. Die meisten Bundesländer haben die im Gutachten gemachten Empfehlungen - Verbot des Flankengurts, der Sporen, des Bullenreitens und des Wild Horse Race - bereits übernommen und zum Vollzug an die Veterinärämter weitergegeben, weshalb Rodeos in diesen Bundesländern für die Möchtegern-Cowboys uninteressant werden. Sachsen überlegt noch, ob und wann das Gutachten umgesetz wird. Schreiben Sie an die Behörden und fordern Sie die Umsetzung des Gutachtens:

Anschrift::

Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Abteilung 2 - Tierschutz
Albertstr. 10
D-01097 Dresden
Fax: 03 51 - 5 64 57 70
E-Mail: poststelle@sms.sachsen.de

Schauen Sie sich den Video-Appell an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner an und schreiben Sie ihr:

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Postfach 14 02 70
D-53107 Bonn
Fax: 0228/99529-3179

oder
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
D-11055 Berlin.
030/18529-0
Fax: 030/18529-3179

E-Mail: poststelle@bmelv.bund.de

 


Nordrhein-Westfalens schmutziges Geheimnis - Wildpferdefang bei Dülmen

Country Music Yes! Rodeo No!Dringender Aufruf an die Country- und Westernszene sowie an Inhaber von Reitbetrieben

Bitte lasst euch doch eure Veranstaltungen nicht durch Rodeo diskredieren! Um ein Konzert oder einen ähnlichen Event erfolgreich organisieren zu können, muss man kein Rodeo einbinden. Rodeo bringt die ganze Szene in Verruf. Die Erste Westernreitunion e.V. (EWU) fördert Rodeo ausdrücklich nicht.

 

Seriöse Reitbetriebe und Veranstalter von Country- und Western Events distanzieren sich bereits von Tierquälerei und buchen einen Elektrobullen. Mit dem kann jeder seine Kräfte messen und ist nicht dazu verdammt, von der Tribüne aus passiv den umständlichen Vorbereitungen der Cowboys zuzusehen (Einsperren der Tiere in die Chutes, Anbringen des Flankengurtes usw.), ehe es denn auf dem Rücken der Tiere zur Sache geht.

Bitte setzt euch aktiv dafür ein, dass Country- und Truckerfeste ohne Tiere auskommen!

Wenn Sie Inhaber eines seriösen Reitbetriebs sind, stellen Sie bitte Ihr Gelände nicht für Rodeos zur Verfügung. Sie schaden damit zwangsläufig dem Ruf Ihres Betriebs.

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das gibt es nun nicht zu sehenInternationale Kampagne gegen Rodeo in Kopenhagen erfolgreich abgeschlossen!

Die tierquälerische Show wurde am 09.05.07 vom Veranstalter abgesagt! Praktisch jeder dänische Tierfreund hatte sich dagegen engagiert, Proteste aus der ganzen Welt gingen bei den Behörden und beim Veranstalter ein. Die Hilton-Hotel-Kette stieg rasch aus dem Sponsoring aus.

Vielen Dank an alle, die die Tiere unterstützt haben!

Den ausführlichen Bericht über das Eigentor der deutschen Möchtegern-Cowboys lesen Sie hier


Internationale Kampagne gegen das Rodeo auf Mallorca erfolgreich beendet!

Auch wenn es der Veranstalter des Mallorca Western Festivals nicht offiziell zugeben will, die Proteste gegen das für September 2006 in der Stierkampfarena von Palma de Mallorca geplante Rodeo hatten Erfolg. Wie aus mehreren Quellen zu vernehmen war, wurde das Rodeo aus der Westernreitveranstaltung genommen.

 


Was können Sie tun?

Anti-Rodeo-FlugblattBestellung von Anti-Rodeo-Flugblättern

 

Schüler, Lehrer und sonstige Interessierte, die vielleicht Vorträge über Rodeo halten möchten, Material gegen Rodeo auf Infoständen auslegen oder bei Protestaktionen verteilen möchten, können unsere Anti-Rodeo-Flugblätter bestellen bei: info@anti-corrida.de

Die Flugblätter stehen auch zum Download bereit auf www.animal2000.de/thema/stierkampf1.php



Aktion "Kinder malen gegen Rodeo"

Wenn Ihr Kind uns ein Bild gegen Rodeo malen möchte, schicken Sie es uns bitte per E-Mail oder per Post zu. Bitte geben Sie den Vornamen und das Alter an. Wir veröffentlichen das Bild gerne.

INITIATIVE ANTI-CORRIDA
animal 2ooo - Menschen für Tierrechte Bayern e.V.
Fürstenriederstr. 143
D-80686 München

E-Mail: info@anti-corrida.de

Rodeo ist gemein say no to rodeo
Rodeo gesehen von Lucas, 8 Jahre alt Kälberfangen, gesehen von Greg, 7 Jahre alt

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